Freitag, 24. August 2007
Cocktail oder kein Cocktail das ist hier die Frage....
De Roger esch e sini wohlverdienti Pause.. de chonnt scho es Rudel Girlies azstolziere... scho e chli atrunke...
Ich: Was möchtsch du gärn trinke?
Girlie: En "sex on the beach"
Ich: Dä wot Cocktails macht esch grad e de Pause...tuet mer leid... aber e 30 minute esch er weder do.... i cha der aber alles ossert Cocktails mache zum die 30 minute öberbrücke.
Girlie: Was 30 minute?? (verziet s gsicht zunere Grimasse mit dere si a jedere Halloween-Party gratis itrett bechämt)
Ich: Jo da esch schnäl verbie.. er mues ou mol Pause mache...
Girlie: Ond wa esch met eus?? D Gäst müend ou bedient wärde!!
Ich: Chonnsch e 30 minute no einisch...
Girlie: I wott mi Cocktail aber iez!!! (fot scho fasch a stämpfele)
Ich: Ich chane ned mache, i weiss ned wie...
Girlie: Momol da chasch du scho i helf der debie....
(natürlich, wie sie das chönnt, de söll si ere Sex on the Beach s nöchscht mol gfälligscht be ere deheim mache, ond ned eus belästige e dene 30 minute wo de Roger Pause het!!)
Ich laufe weg, bediene die andere wartende Gäst, nachher chomi zrogg....
Ich: Oder wetisch gärn es Eve Lichi? Da esch sehr IN momäntan!!
Girlie: Nei i wott e Cocktail!! (macht weder sone herrlichi Grimasse)
.....nach langem studiere ond öberlegge.... ond hässig si wöl si ere Cocktail ned becho het.... nimmt si denn glich es Eve Litchi ond lauft vo de Theke wäg...
Ond ich hoffe inbrünstig dass ned jedes Mol wenn de Roger Pause het... söttig dummi Gschöpf genau a die Theke chöme ond en Cocktail wänd... ond s Gfüel händ es göi om Läbe oder Tod wenn si dä iez ned innerhalb vo de nöchschte 5 minute öberchöme....
Alter schützt vor Torheit nicht....
Ich: Hallo...
Er: Hoi..hoi... (imene schlimige Ton)
Ich: Was hätsch du gärn...?
Er: Es Cola ond dini Natelnommere... (grinst breit)
Ich: (be komischerwiis ned mol schockiert) s erschte got s zwöite hämmer leider ned im Agebot...
Er: chönnt mer das ned wächsle.. ich wett lieber dini Natelnomere als es Cola...
Ich: (ime sehr bestimmte Ton) Nei!!
...was semmer eigentli e Nachtclub oder di allgemein Uskunft??? Er cha vo mer us e Swisscomshop wenn er e Natelnommere wot.. det chonnt er grad sini eignigi öber ond mues ned anderi nach erere froge :o)
Dienstag, 21. August 2007
Cuba Libre
Gast: Do you speak english?
Roger: Yes!
Gast: Cuba Libre... please....
was söl mer do dezue no säge... nüt :o)
jo normau haut....
Ich: Hallo wa hättisch du gärn?
Er: es Cola
Ich: gross oder chli?
Er: es Cola
Ich: *mich ein bischen fragen tu* gross oder chli?
Er : ES COLA!!
Ich: *öppe 100 dezibel* GROSS ODER CHLI???
Er: jo normal halt
Ich: 2dl oder 4 dl
Er: jo normal halt
*innerlich schnauben tu* *ihm ein grosses tippen tu*
Do dezue chonnt mer en guete Rat vo mim Chef zin. Er het mol gseit: "Lasst euch nie auf dämliche Gäste ein. Diese habe so viel Erfahrung im dumm sein... da könnt ihr nur verlieren!!"
Samstag, 18. August 2007
Gefesselt....
Nochhär het en andere Security sie denn mit de Handschälle ane Tisch häre gfesslet. Aber de Chef esch immerhin so nätt gsi ond het dä Tisch so wiit verschobe dassi wenigstens het chönne mit eus anderne plaudere während si a Tisch gfesslet gsi esch... sehr charmant.

Freitag, 17. August 2007
Sältsami Flirttechnike...
"waisch wennt mol mit em auto e panne hasch denn chasch du alüüte mache bi mir... ich chum denn sofort ond tue dir helfe waisch"
set dem ziitpunkt frog ich mech 2 sache:
1. Gits äch e de Migros-Klubschuel ned Flirtkürs för verwirrti Manne??
2. Set wenn schtot ofeme Füererschin dini Telifonnommere???
Während em schaffe...
Ich: Salü wa möchtsch du gärn trinke..
Mittwoch, 15. August 2007
Montpellier

Die Stadt liegt in hügligem Gebiet etwa 10 km von der Mittelmeerküste entfernt am Fluss Lez. Der ursprüngliche Name Monspessulanus leitet sich entweder vom Mont Pelé (nackter Hügel, vegetationsarm) oder dem Mont de la Colline ab. Eine weitere Theorie ist die Namensgebung durch den Monte Pestelario. Die Stadt ist ein Industriezentrum und bekannt für Medizintechnik, Agrartechnik, Textilien, Metallverarbeitung, Wein, Druckindustrie und Chemikalien.
Heute gibt es drei Universitäten in Montpellier.

Im 17. Jahrhundert entstand der Aqueduc de Saint-Clément , der sich über 800 m im Stadtviertel Les Arceaux erstreckt. Er brachte Wasser von der 14 Kilometer entfernten Quelle St. Clément in die Stadt. Der Aquädukt füllte einen Wassertank nahe dem Triumphbogen, von wo aus Springbrunnen und öffentliche Wasserentnahmestellen befüllt wurden.
Das Musée Fabre, in Verbindung mit einer Kunstschule 1828 gegründet von dem Maler François-Xavier-Pascal Fabre, enthält eine der bedeutendsten öffentlichen Gemäldesammlungen Frankreichs.
Château de la Mogère
Sète


Sète hat 12 Brücken, davon fünf Hebebrücken. Das Quartier „Haut”, das sich am Stadthügel entlangzieht, hat bis heute seinen malerischen Charme behalten. Der 183 Meter hohe Stadthügel Mont St-Clair am südlichen Stadtrand (ein Kalksteinfelsen) bietet vom Gipfel aus in allen Himmelsrichtungen Panoramaaussichten über die Gewässer. Der Hafen besteht seit Juli 1666, der Patron ist Louis IX (1297 heiliggesprochen als König „Saint Louis”).
Auf dem Weg über die Sandbank „Le Toc” zum 19 km entfernten südwestlich von Sète gelegenen Ort Cap d'Agde befinden sich auf 15 km Länge verschiedene Sandstrände, die im Sommer von Einheimischen und Touristen zum Baden genutzt werden. Um den Étang de Thau haben sich im Laufe der Geschichte Fischer- und Winzerdörfer angesiedelt.
St.Guilhem le Désert
Nîmes
Nîmes ist eine alte Römerstadt (antiker Name: Nemausus) unweit des Pont du Gard – ein gewaltiger Aquädukt aus dem 1. Jahrhundert n.Chr. Sehenswürdigkeiten der Stadt sind vor allem die zahlreichen Bauten aus der Römerzeit – u.a. das Amphitheater Les Arènes und die Maison Carrée, ein heute noch existenter Tempel aus dieser Zeit – sowie besonders die Kathedrale und der malerische Stadtkern.
Der Jeans-Stoff Denim ist nach „de Nîmes“, deutsch „aus Nîmes“, benannt.


Camarque


Dieser Ort in der Landschaft Camargue ist ein alter Wallfahrtsort, der heute stark durch den Tourismus geprägt wird.
Dienstag, 14. August 2007
Les Beaux-de-Provence
Arles

Arles hieß im Altertum Arelas oder Arelate (kelt. "Sumpfort"), wurde von den Galliern an Stelle des ligurischen Theline gegründet und von Gaius Iulius Caesar zur römischen Militärkolonie Colonia Julia Paterna Arelate Sextanorum gemacht.

- Reste des alten Forums, von antiken Thermen und einem Palast Konstantins und zahlreiche Skulpturen.
Einer der (heute) berühmtesten Einwohner von Arles war vom Februar 1888 bis 1889 der Maler van Gogh. Die heute an seine Gemälde erinnernden Stellen in Arles sind allerdings in den 1990er Jahren nach seinen Gemälden für Touristen dekoriert worden. Offiziell besitzt die Stadt Arles kein einziges von van Goghs Gemälden, seit der Maler von der Bourgoisie regelrecht aus der Stadt vertrieben worden war. Das von ihm bewohnte Haus an der Place La-Martine (Maison Jaune, Gelbes Haus) wurde im Zweiten Weltkrieg Opfer eines Bombenangriffs und steht nicht mehr. Eine der zahlreichen Zugbrücken in der Umgebung hat van Gogh zu den Bildern "Die Brücke von Langlois" angeregt. Die heute als Van-Gogh-Brücke ausgeschilderte Brücke ist sicher eine gleichartige, aber nicht die Van-Gogh-Brücke.
Das berüemte Cafe by Night hämer ou in Natura chönne bewundere...

Avignon

Aix en Provence

Die Lebensart, die unvergleichlige Helligkeit haben viele Künstler inspiriert. Ebenso wie das herrliche Umland, welches der Maler Paul Cézanne während seines ganzen Lebens verewigt hat.
Inmitten einer der reichsten Touristikregionen Europas, ist Aix ein idealer Ausgangspunkt, um die Provence zu endtdecken.
Die Nähe des TGV Bahnhofes und des Flughafens mit sehr vielen Verbindungen machen aus Aix eine bevorzugte Destination für Kurzurlaube.
Während der Sommermonate, ebenso wie im Frühling, im Herbst oder in der Saison der traditionellen Weihnachtsfestivitäten... Es ist immer gut, den blauen Himmel und das milde Klima der Provence wiederzufinden.
J'aime beaucoup schier ;o)
Claudia: Je fais la natation...ähm... et j'aime beaucoup schier.....
*de Paul d Sofie ond ich lache*
Mer händ ede Claudia de nochhär erklärt dass de korrekti Satz lutet: j'aime beaucoup skier... wenn si möcht säge dassi gärn ski fahrt...
So wie sies gseit het bedütets nämli: "Ich scheisse sehr gerne..."
S esch jo beides en befreiendi Sach nur s einte macht mer of de Piste ond s andere vorzugswiis of eme WC ...